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Länderindex

10.11.2003:
Auch in Thailand finden wir Tempel aus der mehr als tausend Jahre alten Khmer-Kultur. Diese besonders schön restaurierte Anlage in Phimai war damals durch eine direkte Strasse mit der Hauptstadt in Angkor verbunden!

09.11.2003:
Eine der zwei wichtigsten Straßen Kambodschas: Grundsätzlich geteert, aber anscheinend nicht für das Gewicht der Fahrzeuge gemacht die drauf fahren. Die Schlaglöcher die sich hier auftun sind wirklich beeindruckend!

08.11.2003:
Auch heute noch ein übliches Verkehrsmittel in Kambodscha: Der Büffelkarren. Auf den gleichen Wägen wie vor etlichen Jahrzehnten begibt man sich hier mit allen möglichen Lasten auf eine langsame aber stetige Reise. Diese Fahrzeuge meistern auch in der Regenzeit noch Wege, auf denen sogar wir mit unserem Defender aufgeben müssten!

07.11.2003:
Die Leuchtenden Flöße sind Teil des Wasserfestivals und fahren zu Ehren Buddhas an den Abenden des Festivals den Mekong auf und ab. Mit einem langen Feuerwerk als Untermalung geben die aus unzähligen farbigen Glühbirnen meisterhaft gefertigten Leuchtbilder ein märchenhaftes Bild.

07.11.2003:
Im Rahmen des Wasserfestivals haben wir die Gelegenheit den König Kambodschas - König Sihanouk - aus nächster Nähe zu sehen. Von einer Tribüne am Mekong aus grüßt und beglückwünscht er die Ruderer, welche ihm zujubeln und sich sichtlich über seine Zuwendung freuen.

07.11.2003:
Etwa dreihundert Boote mit bis zu 80 Ruderern nehmen dieses Jahr am Wasserfestival teil. Drei Tage lang kämpfen die Ruderer um den besten Platz - je nach Bootstyp stehen, knien oder sitzen die Ruderer in den farbenfroh bemalten, geschmückten und gesegneten Booten.

07.11.2003:
Das Wasserfestival ist das größte Fest in Kambodscha: Der Vollmond im November wird hiermit als Ende der Regenzeit gefeiert, nach der die Erntezeit beginnt. Ab diesem Zeitpunkt nimmt der Wasserstand im Mekong wieder ab (nach dem jährlichen Hochwasser in der Regenzeit) und hinterlässt fruchtbare angeschwemmte Erde - eine Lebensgrundlage für die vielen Bauern im Land. Aus Dank dafür wird der Fluss jedes Jahr drei Tage lang mit Bootsrennen, leuchtenden Flössen und Opfergaben gefeiert.

05.11.2003:
Auch Kep war in der Kolonialzeit ein beliebter Ferienort der Franzosen. Aber auch hier haben Jahrzehnte des Krieges ihre Spuren hinterlassen. Heutzutage leben in den ehemals prunkvollen Kolonialbauten keine reichen Gesellschaften mehr. Die von Einschusslöchern gezierten Häuser verfallen langsam und nur wenige werden noch als Wohnraum nach kambodschanischer Art genutzt.

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